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Lernen in Zeiten von Corona.

Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern von Kindern der Klassenstufen 5 bis 10 im Frühjahr 2021

Kurzbeschreibung

Die vorliegende Studie knüpft an eine Untersuchung zum Lernverhalten und zur Lernmotivation von Kindern und Jugendlichen an, die das Allensbacher Institut vor gut einem Jahr - noch vor Beginn der Corona-Pandemie - im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung durchgeführt hat. Ziel der aktuellen Studie war es zu erfahren, ob sich die Einstellungen zum Lernen, das Verständnis vom Lernen sowie Lernverhalten und -motivation unter dem Eindruck der Corona-Krise verändert haben. Um Veränderungen in den Einstellungen von Schülern und Eltern zu ermitteln, wurde ein Großteil des letztmaligen Fragenprogramms wiederholt. Auch in der aktuellen Befragung wurde entsprechend danach gefragt, was Schüler und Eltern unter dem Begriff Lernen verstehen, was sie mit diesem Begriff verbinden, was Schüler zum Lernen motiviert, wer sie beim Lernen unterstützt und wie sie lernen. Zudem ging es in der aktuellen Untersuchung auch darum zu ermitteln, wie Schülerinnen und Schüler die Corona-Zeit bisher wahrgenommen haben, inwieweit sie vermuten, im Lernrückstand zu sein, was sie dagegen unternehmen, welche neuen Fähigkeiten sie sich während der Corona-Zeit angeeignet haben und wie sie sich das ideale Lernen nach Corona vorstellen.

Schlagwörter

Deutschland, Distance-Schooling, Eltern, Kinder und Jugendliche im Sekundarstufenalter, Lebenssituation, Präsenzunterricht, Quantitative Studie

Quellenangabe

Deutsche Telekom Stiftung (2021). Lernen in Zeiten von Corona. Ergebnisse einer Befragung von Schülern und Eltern von Kindern der Klassenstufen 5 bis 10 im Frühjahr 2021.

Zuletzt geändert am 22. Juli 2022.