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Medialer Diskurs um die Digitalisierung der Schulbildung zur Schulschließung in der Corona-Krise:

Eine medienpädagogische Analyse zu Erwartungen, Risiken und Chancen

Kurzbeschreibung

Ende des Jahres 2019 begann die Verbreitung des sogenannten Coronavirus, welches zu der lebensbedrohlichen Krankheit COVID-19 führt. Zur Eindämmung der Pandemie schlossen die Bundesländer in der Woche zum 16. März 2021 ihre Schulgebäude. Das Kultusministerium empfahl die Fortsetzung des Unterrichts durch die Nutzung digitaler Medien. Durch die plötzliche Verlagerung des schulischen Unterrichts in die privaten Haushalte der Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonen, mit der Empfehlung zur Nutzung digitaler Medien, fand im medialen Diskurs eine entsprechend thematisch fokussierte Berichterstattung statt. Diese Arbeit stellt sich der Frage, welche gesellschaftlichen Erwartungshaltungen in Bezug auf den Einsatz digitaler Medien im Schulalltag über den medialen Diskurs zur Schulschließung in der Corona-Krise kanalisiert und welche Risiken und Chancen dabei thematisiert wurden. Um dieser Frage nachzugehen wird im Rahmen dieser Arbeit eine mediale Diskursanalyse durchgeführt. Wissenschaftlicher Bezug stellen dabei entsprechend relevante Diskurse der Medienpädagogik dar.

Schlagwörter

Theoretischer Text, Deutschland, Distance-Schooling

Quellenangabe

Britten, Andreas (2021). Medialer Diskurs um die Digitalisierung der Schulbildung zur Schulschließung in der Corona-Krise:. Eine medienpädagogische Analyse zu Erwartungen, Risiken und Chancen.

Zuletzt geändert am 22. Juli 2022.